Willkommen in One for all All for one, dringend gesucht wird Athos ,Buckingham, D'Artagnan,Porthos,Aramis,König Louis,Constance.

#1

Charakterbewerbung

in Ich möchte mitmachen 03.10.2022 22:03
von Milady de Winter • 164 Beiträge

Herzlich Willkommen am

französischen Hof und Englischen Hof



Hier hast du die Möglichkeit dich für einen Chara deiner Wahl zu bewerben, Lediglich ein paar Dinge würden wir gerne wissen.

- Wie soll dein Chara heißen?
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- Welchen Avatar hast du dir für deinen Chara vorgestellt?
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- Was würdest du für deinen Chara vorsehen? (Royal, Bediensteter, Zofe, Bürger Sklave)
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- Eine Kurzfassung deiner Story
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- Wie alt ist PB / Und wie alt soll dein Chara sein?
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Wir drücken DIR ganz fest die Daumen, dass du es schaffst

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zuletzt bearbeitet 03.11.2023 23:43 | nach oben springen

#2

RE: Charakterbewerbung

in Ich möchte mitmachen 03.11.2023 22:07
von Rochefort
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Huhu,

ich wollte vielleicht mal den guten Rochi übernehmen. Konnte ihn naturgemäß nicht sterben lassen, also hab ich mal eine Art alternatives Ende versucht. Ist vielleicht auch mal ganz interessant, wenn er mal in einer etwas „örgs“ Situation dann ist lol. Ich weiß nicht, ob ich ihn schon anmelden kann, oder ihr erstmal generell eine Bewerbung wollt (?). Deswegen erstmal die Bewerbung.


GLG, Dani



- Wie soll dein Chara heißen?

Sylvain de Rochefort

- Welchen Avatar hast du dir für deinen Chara vorgestellt?

Mads Mikkelsen

- Was würdest du für deinen Chara vorsehen?

Hauptmann der Kardinalsgarde

- Eine Kurzfassung deiner Story


Name:

Sylvain de Rochefort

Geschlecht:

Männlich

Alter:

45 Jahre

Beruf:

Hauptmann der Kardinalsgarde

Besondere Fähigkeiten:

Einer der besten Fechter bei Hofe und Duellant, begnade-ter Reiter, Spur - und Fährtenleser

Charaktereigenschaften:

reserviert, distanziert, unterkühlt, loyal gegenüber Kardinal Richelieu, skrupellos, ambitioniert, ge-bildet, belesen, charismatisch

Kurzbeschreibung:

Sylvain de Rochefort ist der Hauptmann der Kardinals-wachen. Für seinen Maitrê, den Kardinal Richelieu, tut er praktisch alles. Rochefort ist ein exzellenter Fechter, aber von einem fairen Kampf hält er nichts. Geschichte, so sagt er selbst, wird von Siegern geschrieben. Er will auf der Seite der Sieger sein und ist der Ansicht, dass in einem Kampf auf Leben und Tod keine Regeln gelten, sondern es nur darauf ankommt, den Gegner zu besiegen.

Bisherige Lebensgeschichte:

Geboren ist Rochefort in der Provence, also dem „Midi“ Frankreichs in der Fes-tungsstadt Carcasonne . Da der Süden allgemein als ziemlich arm gilt und auch er letzten Endes nur zum ver-armten Landadel gehört, versucht er irgendwann sein Glück in der Hauptstadt. In Paris kommt er nach einiger Zeit bei der Kardinalsgarde unter und wird aufgrund sei-ner außerordentlichen Fähigkeiten – nicht nur im Kampf – bald zu deren Hauptmann und Capitain.

Er ist des Kardinals wandelnde Klinge und diese ist töd-lich. Eigentlich hätte auch alles recht überschaubar blei-ben können – auch diese üblichen Querköpfe von Muske-tieren - hätte da nicht irgendwann so ein Jungspund von Gascogner auf der Matte gestanden. Aber der Reihe nach.

Rochefort und vier seiner Männer sind in Meung-sur-Loire, wo sie auf Milady warten. Während sie es sich in der Burgschänke neben dem Stall gutgehen lassen, trifft d'Artagnan ein, der auf dem Weg nach Paris ist. Rochefort bemerkt den schwarz-weiß ge-scheckten Kaltblüter, den der junge Mann reitet und macht den Fehler, das Pferd mit dem schönen Namen Butterblume als Kuh zu bezeichnen. D'Artagnan fordert deshalb eine Entschuldigung - nicht bei sich, sondern bei seinem Pferd.

Rochefort will sich weder bei dem jungen Mann, den er als Bau-ernlümmel bezeichnet, noch bei dessen Pferd entschuldigen und wird von d'Artagnan zum Zweikampf herausgefordert. D'Artagn-an übersieht, dass der Geforderte die Wahl der Waffen hat und ist völlig überrascht, als Rochefort ohne Warnung auf ihn schießt, als er sich zum Gefecht umdreht. Als er sich beschwert, dass Roche-fort geschossen hat, meint der nur trocken, er bemerke aber auch alles. Was den Hauptmann viel mehr stört, ist die Tatsache, dass sein Kontrahent noch lebt und nur eine Fleischwunde am linken Arm hat. Er will ihn mit dessen eigenem Degen erstechen, als die Kutsche mit Milady eintrifft. Milady verbietet ihm, d'Artagnan zu töten. Er solle mitkommen, sie würden in Paris erwartet.

Später ist er auf dem Markt in Paris unterwegs und bemerkt nicht einmal, dass d'Artagnan ihn verfolgt und dabei mit seinen Lieb-lingsfeinden, den Musketieren Athos, Aramis und Porthos, buch-stäblich zusammenstößt, was ihn einstweilen vor dem Zorn des jungen Mannes rettet. Dann erhält er die Nachricht, dass sein Stellvertreter Jussac die Musketiere auf dem Markt in Saint Ger-main bei einem illegalen Duell erwischt hat und sie festnehmen will. Rochefort reitet hin. Seine Ankunft löst den Kampf der Musketiere und d'Artagnans erst aus, weil der junge Gascogner zu ihm vordringen will und dabei ins Gefecht gerät. Rochefort be-fiehlt, die Männer zu töten, und ist dann weg.

Als Kardinal Richelieu plant, die Königin in den Verdacht einer Liaison mit dem Herzog von Buckingham zu bringen und durch Milady ein Diamantcollier aus den Gemächern der Königin steh-len lässt, setzt Rochefort seine Spione auf Constance an, eine der Hofdamen der Königin, die Jussac bei dem Kampf in Saint Ger-main in der Nähe von d'Artagnan gesehen hat. Sein Verdacht, Constance könnte die königstreuen Musketiere zu Hilfe holen, um die Juwelen rechtzeitig wiederzubeschaffen, bewahrheitet sich. Er zieht mit der Kardinalsgarde zum Haus der Musketiere und fordert sie auf, sich zu ergeben. In dem Fall garantiert er Ver-schonung. Jussac gibt er jedoch den Befehl, die Musketiere und d'Artagnan zu töten. Erneut verlässt er sich auf Jussac, der erneut versagt und von den Musketieren überrumpelt wird. Rochefort muss diesen Umstand dem Kardinal melden und bekommt zu spü-ren, dass sein Herr es ebenso wenig leiden kann, schlechte Nach-richten zu hören, wie er selbst.

Der Kardinal droht ihm ungewisses Übel an und weist ihn an, alle Häfen zu bewachen und ein Kopfgeld auf die königlichen Solda-ten und ihren jungen Freund auszusetzen. Rochefort gelingt es, Jussac mit einem großen Kontingent der Kardinalswachen trotz des Vorsprungs der Musketiere noch vor deren Eintreffen nach Calais zu bringen. Rocheforts Leuten gelingt es, Constance in ihre Gewalt zu bringen, die die Kardinalswachen in Calais als d'Artagnan verkleidet abgelenkt hat.
Während die Musketiere in England sind, um die Juwelen der Königin aus dem Tower von London zurückzuholen, wird dank der von Milady erbeuteten Pläne der Bau der von Leonardo da Vinci entworfenen fliegenden Kriegsmaschine abgeschlossen. Rochefort fliegt damit unter der Flagge und dem Wappen des Kardinals in Richtung Kanal, um die Musketiere an der Rückkehr zu hindern. Das französische Luftschiff ist ein ganzes Stück grö-ßer und besser gepanzert als das, das die Musketiere und d'Artag-nan Buckingham abnehmen können - und er hat Constance als Geisel an Bord.

Als er mit dem Luftschiff des Kardinals das des Herzogs von Buckingham abfangen kann, will er Constance im Austausch ge-gen die Juwelen freilassen. D'Artagnan lässt sich auf den Tausch ein und geht mit den Juwelen an Bord des französischen Luft-schiffs, während Constance auf das englische Luftschiff kommt. Rochefort hat selbstverständlich nicht vor, die Musketiere lebend davonkommen zu lassen und gibt den Feuerbefehl, nachdem d'Artagnan an Bord ist und sofort von Jussac niedergeschlagen wird. Aramis kann das englische Luftschiff in eine Gewitterwolke lenken und so Rocheforts Luftschiff vorläufig entkommen, doch Rochefort lässt die Verfolgung aufnehmen. Den Rudergänger, der meint, dem Unwetter könne das Schiff nicht standhalten, er-schießt der Hauptmann persönlich und stellt Jussac ans Ruder.

Im weiteren Verlauf des Luftkampfes kann d'Artagnan Rochefort die Diamanten abnehmen und will aus dem Schiff fliehen, aber die Hecktür ist verschlossen. Rochefort stellt ihn dort, verspottet ihn, weil er an Fairness glaubt und will ihn erschießen. Auf d'Artagnans Vorwurf, er würde einen fairen Kampf fürchten, wi-derspricht Rochefort und sagt, er würde einfach nicht fair kämp-fen, denn Geschichte werde nicht von Helden, sondern von Sie-gern geschrieben. Die Kollision des von oben auf das französische Luftschiff herabstürzende englische Luftschiffs bringt das Kardi-nalsschiff ins Schlingern und die Kontrahenten im Frachtraum aus dem Gleichgewicht. Beide stürzen, aber Rochefort kommt schnel-ler zu sich als d'Artagnan. Mit den Diamanten im Gürtel verlässt er das auf dem Vierungsturm von Notre Dame de Paris aufge-spießte Luftschiff und will über das Dach der Kathedrale ver-schwinden, aber d'Artagnan fängt ihn an einer Enterleine schwin-gend ab und zwingt ihn zum Fechtkampf auf dem Dachfirst von Notre Dame.

Rochefort erweist sich als erstklassiger Fechter, der zu seiner gro-ßen Fechtkunst auch unfaire Mittel einsetzt und d'Artagnan damit über das Dach treibt und ihn buchstäblich an den Rand des Ab-grunds drängt. D'Artagnan nutzt einen Trick, den sein Vater ihm beigebracht hat, um Rochefort schier mit der eigenen Hinterlist zu schlagen, indem er dem nach oben fliegenden Degen nach-schaut und Rochefort dazu bringt, es ebenfalls zu tun. Als der Hauptmann abgelenkt ist, kann d'Artagnan ihm einen tödlichen Stich versetzen und ihm die Diamanten aus dem Gürtel ziehen.

D`Artagnan glaubt, dass Rochefort in den Tod gestürzt ist, tat-sächlich ist er allerdings nur auf einem unteren Vordach der Ka-thedrale aufgeschlagen und nur etwas „angeknackst“. Sein Arm auf jeden Fall. Wie man diese nun definitive Niederlage dem Kardinal beibringen soll, weiß er allerdings nicht. Weil da immer noch möglicherweise jenes „ungewisse Übel“ im Raum steht. Und zweifelsohne kann Richelieu sehr erfindungsreich sein. Was also jetzt ?.

Bindungen/Beziehungen/Feindschaften:

Verheiratet war Rochefort nie da der Dienst bei seiner Eminenz das meiste einfordert. Seine Eltern hat er durch die Pest verloren.

Kardinal Jean Armand du Plessis de Richelieu – Premierminister Frankreichs | Arbeitgeber

Mylady de Winter – Co-Agentin des Kardinals | Protége

- Wie alt ist PB / Und wie alt soll dein Chara sein?

PB: 32 Jahre / Rochefort: ca. 45 Jahre (51 find ich nen bisschen zuuuu alt)

Probepost:

(Aus einem anderen Crossover Forum wo ich Rochefort auch schon mal hatte:)

Ein großes, schwarzes Mulassier Pferd schritt durch die Gassen der Altstadt und schien hier ziemlich deplatziert zu wirken. Der Name des Hengstes war Diomedes – nach der griechischen Sagengestalt, dem König von Argos. Dio bremste immer wieder regelmäßig und tänzelte nervös, wenn eine dieser Kutschen – eben ohne Pferde – entgegenkam. Er kannte sowas naturgemäß nicht und es war nur Rocheforts Fähigkeiten als Reiter zu verdanken, dass das Kaltblut noch nicht durchgegangen war.

Dabei war es recht mühselig immer wieder sein Tier zu beruhigen, wenn man gleichzeitig diese fremde Umgebung in Augenschein nehmen wollte. (Zumal das mit nur einem Auge noch anstrengender war.) „Scchhh ssscchh bon – tout et bon…“ murmelte er leise und hoffte, dass das irgendwann einmal bei Dio ankam. Obwohl nein – gut, war eigentlich gar nichts. WIE sollte man so etwas dem Kardinal erklären, sollte er jemals zurück kommen ?. Pardon, aber ich bin entführt worden ?.

Seine Eminenz war (ironischerweise) weder ein sonderlich religiöser, noch abergläubischer oder fantasievoller Mensch. Richelieu war im meisten ein Mann der Vernunft. Wenn er also andere Welten und Dimensionen anführte, so würde der nüchterne Armand ihn nur fragen, ob ihm etwas auf den Kopf gefallen und – im schlimmsten Fall – dass er sich eine bessere Ausrede für seine Desertation einfallen lassen sollte.

Also ja, abgesehen von der merkwürdigen Umgebung war Sylvain durchaus etwas mulmig zumute. Dio hatte inzwischen den großen Kopf mal irgendwo in einen Brunnen gesteckt – bon. Cheval musste eben auch saufen. Nebenbei wurde hintenraus mal das Pflaster vollgeäppelt, was den Provenzalen aber nicht juckte, immerhin machte sein reitbarer Untersatz in Paris auch nichts anderes. Und eigentlich hatte er gerade auch so ganz andere Sorgen als sich Gedanken darüber zu machen, was wohl die hiesige Müllabfuhr davon hielt…

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#3

RE: Charakterbewerbung

in Ich möchte mitmachen 03.11.2023 23:19
von Milady de Winter • 164 Beiträge

Hallo und Herzlich Willkommen .
Deine Angaben sind alle in Ordnung und Deine Story ließt sich sehr interessant.
Also, ab in die Registrierung ich hole Dich auf der anderen Seite ab.


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#4

RE: Charakterbewerbung

in Ich möchte mitmachen 03.11.2023 23:43
von Milady de Winter • 164 Beiträge

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zuletzt bearbeitet 07.11.2023 09:48 | nach oben springen

#5

RE: Charakterbewerbung

in Ich möchte mitmachen 06.11.2023 19:34
von Étoile de Lenclos
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Huhu :),

Ich würd hier gern mitmachen. Mit Dani | Rochefort habe ich schon abgesprochen, dass er eine (ihm bisher unbekannte) Tochter haben kann.

GLG, Leigh




Wie soll dein Chara heißen?


Étoile de Lenclos

- Welchen Avatar hast du dir für deinen Chara vorgestellt?

Samantha Barks

- Was würdest du für deinen Chara vorsehen?

Kleinadel / Bürgertum

- Eine Kurzfassung deiner Story

Ninon de Lenclos war das einzige Kind aus der Verbindung des französischen Kleinadligen Henri de Lenclos[1] und dessen Frau aus der Familie Abra de Raconis. Während die Mutter sie religiös erzog und ihr den Tractatus de amore dei des Kirchenlehrers François de Sales zur Lektüre gab, wurde sie von ihrem Vater animiert, Werke von Montaigne und Gassendi zu lesen.

Trotz ihres Lebenswandels als Kurtisane brachte Ninon de Lenclos es durch ihre Bildung und ihre vielseitige musische Begabung, ihre Intelligenz und ihren Sprachwitz, aber auch durch ihre Schönheit bald zu großer gesellschaftlicher Anerkennung. Sie wurde zu einem der Sterne der Ära Ludwigs XIV., wurde allerdings nie bei Hofe empfangen. Sie galt als Meisterin des geistvollen Gesprächs und die Teilnahme an ihren Jours war eine große gesellschaftliche Ehre.

Trotz ihres unmoralisch wirkenden Lebens galt sie als gute, treue Freundin. Sie unterstützte in Not geratene Freunde mit Geld und Taten, achtete jedoch darauf, selbst finanziell unabhängig und niemandem etwas schuldig zu bleiben. Dabei brachte sie es nie zu großem Reichtum; sie lebte in einem für Adelsverhältnisse einfachen bürgerlichen Mietshaus. Ihre Liebschaften wählte sie vor allem ihren Gefühlen folgend und (entgegen damaligem Usus) unabhängig von finanziellen oder politischen Interessen aus.

Sie legte Wert auf ihre Unabhängigkeit: Sie heiratete nie und hatte unzählige Liebhaber. Sie selbst nahm ihre Caprices, wie sie ihre Liebschaften bezeichnete, nicht sehr ernst. Doch irgendwann sollte bei ihrem Armour Fou dann doch einmal, ein einziges Mal, die große Liebe dabei sein, gegen die auch Ninon nicht mit ihrer Flatterhaftigkeit ankam.

Sie hatte sich in einen ziemlich schneidigen Provenzalen mit Augenklappe verliebt, der niemand anderes als Sylvain, der Comte de Rochefort war. Rochefort erwiderte Ninons Gefühle auch, konnte sie jedoch beileibe nicht so oft sehen, wie er gern wollte – wegen seines Dienstes beim Kardinal und er erwähnte seine Geliebte auch nie jemand gegenüber, damit man sie nicht als Druckmittel gegen ihn benutzte. Umgekehrt war Ninon klug genug, sich auch selbst niemals als solches in Umlauf zu bringen, heißt: auch sie hielt die Beziehung geheim.

Doch sie liebte Rochefort zu sehr, als dass sie nichts bleibendes von ihm behalten wollte. Etwas, was ihr blieb, wenn er es schon nicht konnte, denn ständig war er fort. Und obwohl sich eine Kurtisane hinreichen auf Abtreibung verstehen dürfte, so unterließ sie es doch mutwillig. Das Resultat war ein Kind, ein Mädchen, das sie Étoile (= Stern) nannte. Aus eben demselben Grund hielt sie das Kind auch vorm eigenen Vater geheim, denn Rochefort hatte Feinde genug. Was erstmal herzlos erscheinen mag geschah zu ihrer, Étoiles, als auch Sylvains Sicherheit.

Doch die Pest hielt Einzug in Paris und verschonte auch die lebensfrohe Ninon nicht – Étoile ist zu diesem Zeitpunkt gerade 17 Jahre alt. Es ist nicht so, dass ihre Maman nicht mit all ihren Geschäften und Liasions geschäftlich vorgesorgt hätte - Étoile hat ein gut gesichertes Erbe das einem gutbürgerlichen Haushalt gleich kommt.

Doch es ist etwas anderes – das Mädchen bleibt allein zurück – zurück, nur mit den Geschichten um einen sehr verwegenen Vater, den sie aber nie kennengelernt hat. Zwar weiß sie, dass Rochefort nichts von ihr ahnt, aus Sicherheitsgründen, aber das schmälert die Sehnsucht nicht minder. Zumal sie sonst niemanden mehr hat, also auch nichts mehr zu verlieren. Und so machte sich das Mädchen auf nach Versailles, zum Kardinalspalais, um nach ihrem Vater zu suchen…

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PB: 25 Jahre | Chara: 17

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#6

RE: Charakterbewerbung

in Ich möchte mitmachen 07.11.2023 01:13
von Milady de Winter • 164 Beiträge

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#7

RE: Charakterbewerbung

in Ich möchte mitmachen 07.11.2023 09:48
von Milady de Winter • 164 Beiträge

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zuletzt bearbeitet 11.11.2023 00:55 | nach oben springen

#8

RE: Charakterbewerbung

in Ich möchte mitmachen 10.11.2023 19:11
von Mollière
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Wie soll dein Chara heißen?


Jean-Baptiste Mollière

- Welchen Avatar hast du dir für deinen Chara vorgestellt?

Harry Lloyd

- Was würdest du für deinen Chara vorsehen?

Schauspieler, Dichter, Komödiant

- Eine Kurzfassung deiner Story

Molière, wurde am 15. Januar 1622 in der Kirche Saint-Eustache in Paris getauft. Sein Vater war ein wohlhabenden Pariser Händlers für Heimtextilien und Tapezierer, der die Ehre hatte, sich um das Schlafzimmer des Königs zu kümmern. Er trug den Beinamen „Tapissier du Roi“ (= königlicher Raumausstatter). Seine Mutter starb, als er 10 Jahre alt war, im Kindsbett.

Er ging ins Collège de Clermont, einer Schule, die von Jesuiten geführt wurde, wo er eine klassische Bildung erhielt. Seine Vorliebe für das Theater entdeckte er als er seinen Großvater mütterlicherseits, einem Theaterliebhaber, immer wieder zum Jahrmarktstheater (théâtre de la foire) begleitete. Er fühlte sich zum Theater hingezogen und doch studierte er Jura in Orléans und bekam eine Zulassung als Anwalt in Paris. Ob er als Anwalt jemals tätig war ist unbekannt. Er besuchte auch Vorlesungen des Naturforschers Pierre Gassendi, wodurch er sich von der Kirche distanzierte.

Mit 20 Jahren lernte er sie Schauspielerin Madeleine Béjart kennen, doch sein Vater zwang ihn als Tapeziere mit ihm zu arbeiten. Vater und Sohn begleiteten König Ludwig XIII. auf seine Reisen und richteten ihm seine Nachtquartiere ein. Doch Jean-Baptiste Poquelin übertrug 1643 seine Pflichten als Tapezierer seinem Bruder und ließ sich sein Erbe auszahlen. Daraufhin gründete er mit Madeleine Béjart und 7 weitere Schauspieler die Theatergruppe „L’illustre Théâtre“. 1645 geht die Theatergruppe bankrott und Jean-Baptiste Poquelin wird für einige Tage inhaftiert. Er kommt dank seines Vaters frei, der die Schulden der Theatergruppe bezahlt. Daraufhin schlossen sie sich einer Wandertruppe an, die hauptsächlich in Südfrankreich auftrat. Sie spielten Tragödien und Komödien, Farcen und lustige Theaterstücke. Ab 1655 wur-den auch eigene Werke (z.B. L’Étourdi ou Les Contretemps (Der Tollpatsch oder die Querstreiche)) ins Programm genommen.

Spätestens 1644 nahm Jean-Baptiste Poquelin den Namen Molière an. Woher dieser Name stammt, ist nicht bekannt. Er lernte das Handwerk des Schauspielers, Autors und Theaterdirektors von Grund auf und reiste 13 Jahre lang durch Frankreich bis er 1658 in Rouen Pierre Corneille (Le Cid, Horace) kennenlernte.

Es kam zum fulminanten Erfolg von Les Précieuses ridicules. Doch das Theater, in dem sich die Truppe befand, wurde zerstört, was 3 Monate Arbeitslosigkeit zur Folge hatte. Molière zieht 1660 in den Königspalast. Er wird von Baudeau de Somaize zum ersten Farceur Frankreichs gekürt. Er verliert seinen jüngeren Bruder, was ihn zum Alleinerben des Amtes seines Vaters macht, mit dem er sich versöhnt hat.

- Wie alt ist PB / Und wie alt soll dein Chara sein?


PB: 24 Jahre | Chara: 32 Jahre

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#9

RE: Charakterbewerbung

in Ich möchte mitmachen 11.11.2023 00:49
von Milady de Winter • 164 Beiträge

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#10

RE: Charakterbewerbung

in Ich möchte mitmachen 11.11.2023 00:55
von Milady de Winter • 164 Beiträge

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zuletzt bearbeitet 11.11.2023 15:03 | nach oben springen

#11

RE: Charakterbewerbung

in Ich möchte mitmachen 11.11.2023 14:44
von Armand de Richelieu
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Wie soll dein Chara heißen?

Jean Armand du Plessis de Richelieu

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Christoph Waltz

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Premierminister Frankreichs, Duc de Richelieu

- Eine Kurzfassung deiner Story

Als Sohn eines fanzösischen Landvogts darf sich Jean Armand du Plessis auch Herzog von Richelieu nennen. Allerdings ist bei seiner Geburt am 9. September 1585 die Familie längst verarmt.

Damit diese ihre Pfründe sichern kann – sie lebt hauptsächlich von den Erlös des Bistums Luçon – muss Armand-Jean Priester werden. Dank einer Sondergenehmigung des Papstes darf der Herzog von Richelieu schon mit 23 Jahren zum Bischof geweiht werden.Für den ehrgeizigen Richelieu ist das geistliche Amt nur das Sprungbrett für eine große Karriere. Er verschafft sich als Vertreter des Klerus Zugang zum königlichen Hof.

Zunächst über die Königsmutter, Maria de’ Medici, die nach dem Tod ihres Mannes die Geschäfte für den Sohn und Thronfolger Ludwig führt. Als dieser die Herrschaft übernimmt und seine Mutter aus Paris verbannt, muss Richelieu erst einmal ihr Schicksal mittragen.

Doch König Ludwig XIII. erkennt bald, dass Richelieu genau der Mann ist, der mit ihm sein politisch und geographisch zersplittertes Reich zu einem zentralistischen Staat wandeln kann. So steigt der Herzog von Richelieu 1622 zum Kardinal auf, zwei Jahre später zum Premierminister und reformiert das Land.

Er schaltet den Protestantismus als politische Kraft in Frankreich aus, beschneidet die Rechte des Adels und zentralisiert die Verwaltung. Außerdem verbündet sich Richelieu im Dreißigjährigen Krieg mit protestantischen Fürsten, um die Umklammerung Frankreichs durch das katholische habsburgische Imperium zu lösen.

Weil der Minister seine Politik ohne Skrupel durchsetzt, sehen viele ihn als „Bösewicht“ an. Aber Richelieu ist mehr als ein gefühlloser Fiesling. Er ist auch ein rationaler Politiker, ein Reformer, der die Grundlagen für den Aufstieg des Absolutismus und die spätere Vormachtstellung Frankreichs in Europa schafft.

An seinen Absichten und seinem Charakter scheiden sich seit jeher die Geister. "Er tat mir zu viel Gutes, um schlecht über ihn zu reden. Zu viel Böses, um ihn loben zu können", soll der König über ihn später einmal gesagt haben.

Mit diesem allein hat er leichtes Spiel, denn Louis ist an Politik nicht interessiert und überlässt die Staatsgeschäfte seinem Minister. Doch da ist noch Königin Anne, die sich sehr für die Staatsgeschäfte interessiert und wissen will, was in ihrem Namen entschieden wird.

Um die Königin zu diskreditieren, setzt er seine Meisterspionin Milady auf sie an, die kompromittierende Briefe in den Besitz der Königin schmuggeln und ihr ein Diamantcollier stehlen soll, das sie in die Schatzkammer des Herzogs von Buckingham schmuggeln soll. Den König bringt er dazu, in kurzer Frist einen Ball zu geben und als Beweis ihrer Treue die Verlobungsjuwelen zu tragen - eben jene, die Richelieu hat stehlen lassen und sich inzwischen in England befinden. Richelieu - ein exzellenter Schachspieler - rechnet sich aus, dass mit der Beweis der Untreue der Königin und die Anwesenheit der Juwelen in Buckinghams Besitz zum Krieg mit England führen müssen, für den das Volk sich einen starken durchsetzungsfähigen Herrscher wie Richelieu wünschen wird.Allerdings haben auch die Musketiere da noch ein Wort mitzureden….

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PB: 32 Jahre | Chara: 41 Jahre

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#12

RE: Charakterbewerbung

in Ich möchte mitmachen 11.11.2023 14:54
von Milady de Winter • 164 Beiträge

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#13

RE: Charakterbewerbung

in Ich möchte mitmachen 11.11.2023 15:03
von Milady de Winter • 164 Beiträge

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zuletzt bearbeitet 01.01.2024 21:42 | nach oben springen

#14

RE: Charakterbewerbung

in Ich möchte mitmachen 01.01.2024 21:41
von Edmond Dantes
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- Wie soll dein Chara heißen?
Edmond Dantes
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Jim Caviezel
- Was würdest du für deinen Chara vorsehen? (Royal, Bediensteter, Zofe, Bürger Sklave)
Adel
- Eine Kurzfassung deiner Story
Der junge Seemann Edmond Dantès kehrt mit der Pharao, einem Schiff des Reeders Morrel, am 24. Februar 1715 nach Marseille zurück. Dantès, der an Bord Erster Offizier ist, genießt die Wertschätzung Morrels und soll zum Kapitän befördert werden. Auch sein privates Glück scheint perfekt: Er liebt die schöne Katalanin Mercédès, die Hochzeit des Paares ist beschlossene Sache. In seiner Unerfahrenheit kümmert es Dantès wenig, dass seine glücklichen Lebensumstände zunehmend die Missgunst von Menschen in seiner Umgebung erregen – noch weniger ahnt er, dass er sich angreifbar gemacht hat.

Während der Fahrt ist der Kapitän der Pharao, Leclère, ein Anhänger Napoleons, gestorben. Auf dem Sterbebett hat er Dantès ein Paket anvertraut und ihm aufgetragen, es dem Großmarschall Henri-Gratien Bertrand auf der Insel Elba, dem Exilort Napoleons, auszuhändigen. Dantès erfüllt den letzten Wunsch des Kapitäns, erhält auf Elba wiederum einen Brief Napoleons und den Auftrag, diesen in Paris einem bestimmten Mann zu überbringen.

Danglars, Zahlmeister an Bord der Pharao und neidisch auf Dantès’ steile Karriere, belauscht das Gespräch zwischen Dantès und Leclère und beobachtet Dantès’ Aktivitäten auf Elba mit Argwohn. Fernand Mondego, ein mittelloser katalanischer Fischer von impulsivem Temperament, liebt Mercédès, seine Cousine, mit wildem Begehren und würde alles tun, um Dantès loszuwerden. Nur offene Gewalt muss er meiden, da Mercédès für einen solchen Fall mit Selbstmord gedroht hat. Caderousse, Dantès’ Nachbar, ist ihm ebenfalls längst nicht so wohlgesonnen, wie er vorgibt.
- Wie alt ist PB / Und wie alt soll dein Chara sein?
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RE: Charakterbewerbung

in Ich möchte mitmachen 01.01.2024 21:42
von Milady de Winter • 164 Beiträge

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